Jugendliche suchen Antworten, wollen sich weiterentwickeln und möchten Verantwortung übernehmen.
Offene kirchliche Jugendarbeit macht Mut.

Präambel der Kampagne «Macht Mut»

Offene kirchliche Jugendarbeit wird in einigen Pastoralräumen angeboten. Die Angebote sind dabei sehr vielfältig: offenes Jugendhaus, Jugendtreff oder Töffliwallfahrt sind Beispiele aus dem Aargau.

Offene kirchliche Jugendarbeit beinhaltet all diejenigen Aktivitäten, welche kirchliche Jugendarbeitende Jugendlichen und jungen Erwachsenen in deren Freizeit anbieten. Sie unterscheidet sich zu anderen Formen der Jugendarbeit der kath. Kirche, indem die Teilnehmenden «befristet» in Angeboten bzw. Projekten mitwirken. Dadurch ergänzt die offene kirchliche Jugendarbeit die Arbeit der kath. Jugendverbände, der MinistrantInnen-Pastoral, der Firmpastoral (im Jugend-/ jungen Erwachsenenalter), der kath. Jugendchöre sowie weiteren Jugendgruppen der kath. Kirche, welche eine Vereinsmitgliedschaft oder eine «unbefristete» Verbindlichkeit als Mitglied beinhalten.

Im Kanton Aargau gibt es in einigen Pastoralräumen offene kirchliche Jugendarbeit und das Angebot ist durchaus vielfältig.
Um dies noch vielfältiger zu gestalten und auch um die Vorzüge der offenen Arbeit noch zu fördern, gründete sich eine Arbeitsgruppe aus dem VAJ. Diese diskutierten unter anderem in unserem Podcast-Format „Zweifel Clips“, andererseits wollen sie Best-Practice-Beispiele sichtbar machen:

 

Töffliwallfahrt (Offene kirchliche Jugendarbeit OKJ)