Machen Sie diesen Sommer Ferien in der Schweiz. Der Bundesrat rief bereits früh dazu auf im eigenen Land zu bleiben. Und so kam es, dass viele Menschen die Schweiz und ihre wunderbaren Flecken wieder entdeckten. Manche Hotspots waren dadurch voller als der Strand von Rimini je war. Manche Ecken waren aber trotz allem ruhig, beschaulich und eindrucksvoll.
ausgetretene Pfade verlassen
Wer nämlich ein paar Schritte neben den ausgetretenen Pfade machte, der wurde belohnt. Als sich Kreti und Pleti auf dem Creu-du-Van oder am Klöntalersee auf den Füssen rumstand und der Abstand entschwand, so genossen andere die Wolfsschlucht oder die Gisliflue.
Wer die Komfortzone verliess oder sich dem Unbekannten hingab, diejenigen konnten von unerwarteten und unvergesslichen Momenten profitieren.
Altbekanntes wurde neu entdeckt, Schulreisen-Erinnerungen kamen auf diesen Sommer. So kann es von mir aus weitergehen. Die Menschen sollen sich auf ihre Wurzeln, ihr Umfeld und die nahen Schätze fokussieren. Nicht höher weiter schneller, sondern geerdet und nachhaltig. Das gefällt mir an der momentanen Situation besonders. Und dieser Mehrwert darf gerne noch weiter bestehen.
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